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ICASM 2017

Am 21.-22. Juni 2017 in Wien, Österreich

 

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CHILLVENTA 2018

Am 16.-18. Oktober 2018 in Nürnberg 

 

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Kalorik-Workshop 2019

Am 27.-28. März 2019 am Fraunhofer IPM in Freiburg

 

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Die Netzwerkidee

Der magnetokalorische Effekt ermöglicht energieeffiziente, umweltfreundlichen Kühltechniken. Verglichen mit der konventionellen Kompressorkältemaschine bietet magnetische Kühlung eine Reihe von Vorteilen wie höherer Wirkungsgrad, Verzicht auf gasförmige Kältemittel und geringere Vibrationen bzw. geringere Geräuschemissionen. Um einen breiten Einsatz der Magnetokalorik zu erreichen, müssen die Ansätze, die bisher nur in der Forschung und im Labormaßstab demonstriert wurden, weiterverfolgt und ausgebaut werden. In dem geplanten ZIM-Innovationsnetzwerk Magnetokalorik kooperieren Unternehmen und Forschungseinrichtungen, um diese Entwicklungen gemeinsam durchzuführen.

Das Ziel

Das Netzwerk bearbeitet alle Forschungs- und Entwicklungsthemen, die für eine Verbesserung der Effizienz und für die Einsatztauglichkeit der Magnetokalorik in unterschiedlichen Anwendungen relevant sind. Die theoretischen Vorteile der Magnetokalorik liegen in den drei bereits genannten Eigenschaften: Höherer Wirkungsgrad – Verzicht auf gasförmige Kältemittel – Vibrations- und Geräuscharm im Betrieb. Prinzipiell enthalten magnetokalorische Kühlsysteme verschiedene physikalischen Komponenten, die für dieses Ziel betrachtet werden müssen. Konkrete Innovationsgebiete liegen dabei in der Entwicklung von Fertigungsverfahren für komplex geformte Bauteile aus magnetokalorischen Legierungen, in der Entwicklung effizienter Kühlkreisläufe und in der Anwendungsentwicklung.

Das Netzwerk

Das auf Initiative der Ellwanger EurA AG neu gegründete Netzwerk „Magnetokalorik“ wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM). Das Netzwerk besteht aus sieben kleinen und mittelständischen Unternehmen, einem Großunternehmen und drei Forschungseinrichtungen unter anderem aus den Bereichen magnetokalorische Werkstoffe, Fertigungsverfahren, Kälteprozesse, Prozesssimulation und Anwendungen. Mittels Vernetzung und Integration von weiteren Akteuren wird das Netzwerk weiter auf- und ausgebaut und steht auch neuen Partnern offen.

EurA AG

Ein Kompetenznetzwerk der
EurA AG
Schnackenburgallee 116 a
22525 Hamburg


Ihr Ansprechpartner:

Dr. Rainer Henking
Netzwerkmanager
Tel: +49 40 5488704-36
rainer.henking@noSpameura-ag.de